File:Frankfurt, Bonifatiusschule, Eingang.JPG

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Camera location50° 06′ 56.08″ N, 8° 38′ 42.1″ E Kartographer map based on OpenStreetMap.View this and other nearby images on: OpenStreetMapinfo
Description
Deutsch: Frankfurt Bockenheim, Bonifatiusschule, Eingang. Die heutige Bonifatiusschule wurde am 24. März 1841 im damals selbstständigen Bockenheim als katholische Schule gegründet. Das Schulgebäude stand in der Frankfurter Straße 175, neben der Bock-Apotheke in der heutigen Leipziger Straße. Die Schule, die bei Eröffnung 41 Schülern zählte wuchs schnell. Da das Schulgebäude zu klein war wurde am 20. Mai 1845 in die Schöne Aussicht 26, der heutigen Adalbertstraße 26 ein neues Gebäude bezogen. 1852 wurden 152 Schüler unterrichtet. 1874 waren es bereits 431 Schüler, was einen Umzug in ein neues Haus am Elisabethenplatz erforderte. 1895 wurde Bockenheim nach Frankfurt eingemeindet. In der Folge erhielt die Schule den heutigen Namen Bonifatiusschule. 1914 erhielt die Schule den Status einer staatlichen, katholischen Volksschule umgewandelt. Nun wurden 341 Mädchen und 371 Jungen unterrichtet in einem Gebäude in der Rödelheimer Straße 10-12. unterrichtet.

Das heutige Schulgebäude in der Hamburger Allee (damals Moltkeallee) 43 wurde zwischen dem 4. März 1901 und Februar 1902 nach dem Entwurf des Stadtbauinspektors Max Berg errichtet. Ab Oktober 1902 erfolgte der Schulbetrieb am neuen Standort.

Im Zweiten Weltkrieg wird das Schulgebäude beschädigt. Dennoch wird der Unterricht mit über 1.000 Schülern im Schichtbetrieb fortgesetzt, da andere Schulen größere Schäden davon getragen haben. 1955 sinkt die Schülerzahl durch die Eröffnung der Kuhwaldschule und der Philipp-Reis-Schule auf 600 Schüler und der Schichtbetrieb kann eingestellt werden. 1961/1962 erfolgt eine Sanierung der Kriegsschäden. In dieser Zeit findet der Unterricht an nahe gelegenen Schulen statt. Im Laufe der Zeit erhöht sich der Ausländeranteil unter den Schülern immer weiter. 1983 betrug er schon 59 %. (siehe Wikipedia
Date
Source Own work
Author Karsten Ratzke

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