Green belt between Mecklenburg-Vorpommern and Schleswig-Holstein
Innerdeutsche Grenze zu Schleswig-Holstein[edit]
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Grenzübergänge im Februar 1990
Pötenitz und Priwall[edit]
Am Ostseestrand zwischen dem mecklenburgischen Dorf Pötenitz und der Lübecker Halbinsel Priwall endete die landseitige Innerdeutsche Grenze. Gelbe Tonnen markierten sie weiter als Seegrenze in der Lübecker Bucht. Der Kolonnenweg der DDR-Grenztruppen führte schon von Klützhoved unweit Boltenhagen entlang der Küste bis zum Priwall.
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Plan zu den Schifffahrts- und Fischereirechten nach dem Lübecker-Bucht-Fall (1928)
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Steilküste an der Lübecker Bucht bei Rosenhagen (März 2007)
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Küstenwald bei Rosenhagen (Juni 2007)
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Naturschutzgebiet Küstenlandschaft zwischen Priwall und Barendorf mit Harkenbäkniederung. Nördlich von Pötenitz (März 2007)
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Blick vom ehemaligen Gutspark in Pötenitz auf den Priwall und Travemünde (Februar 2009)
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Ehemalige Führungsstelle der DDR-Grenztruppen westlich von Pötenitz (Juli 2014)
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Wiedervereinigung über die Ostsee (Hafeneinfahrt Travemünde November 1989)
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Grenzübergang in den Dünen des Priwall (1990)
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Gedenkstein an der Landesgrenze aus dem Jahr 1990 (2011)
Trave und Dassower See[edit]
Die Grenzziehung und die Hoheitsrechte zwischen Lübeck und Mecklenburg waren am Priwall, der Pötenitzer Wiek und um den Dassower See eigentlich seit dem Barbarossa-Privileg (1188) bis zu einer Entscheidung des Reichsgerichts Ende des 19. Jahrhunderts immer streitig. Neuralgischer Punkt war das Dreiländereck an der Dassower Brücke, wo die Handelsroute nach Wismar und Rostock die Stepenitz quert.
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Karte von 1856 mit der Grenzziehung von Mecklenburg-Strelitz zu Mecklenburg-Schwerin und Lübeck
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Blick von der Stülper Huk auf die Untertrave mit Pötenitzer Wiek (August 2007)
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Pötenitzer Wiek als Flughafen (Januar 1928)
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Ruinen des Luftzeugamtes See im Uferwald der Pötenitzer Wiek (April 2009)
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Dassower See mit Insel Buchhorst (März 1990)
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Mündung der Stepenitz in den Dassower See (Februar 2009)
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Abbau der Mauer am Hafen von Dassow (Januar 1990)
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Stepenitz mit Dassower Brücke (Februar 2009)
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Blick von der Stülper Huk auf das Ostufer der Traveförde bei Teschow (August 2007)
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Grenzwachturm am Ufer des Dassower Sees (März 2010)
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Dassower See vom Zarnewenzer Ufer (März 2010)
Selmsdorf und Schlutup[edit]
Der Grenzübergang zwischen dem Lübecker Stadtteil Schlutup und dem mecklenburgischen Selmsdorf liegt an der historischen Handelsstraße entlang der südlichen Ostseeküste von Lübeck über Wismar nach Rostock und Stralsund.
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Grenzfeststellungen I (1973)
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Grenzfeststellungen II (1973)
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Grenzöffnung (November 1989)
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Die ehemalige Transitstraße in der Ortsdurchfahrt Schlutup, verkehrsberuhigt (September 2009)
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Grenzdokumentationsstätte Schlutup (November 2009)
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Grenzdokumentationsstätte Schlutup (November 2009)
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Die Alte Forstscheune in Selmsdorf an der Einfahrt zum früheren Kasernengelände der Grenztruppen an der B 104 (Februar 2010)
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Mordwange in Sülsdorf unweit der alten Handelsstraße (B 105) nach Wismar (April 2008)
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Wüstung Bardowick bei Selmsdorf (August 2009)
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Rückseite des letzten Hauses von Bardowick (März 2009)
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Ehemaliges Grenzgewässer Schwarzmühlenteich (April 2010)
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Warnschild im ehemaligen Grenzgebiet (April 2010)
Lauerholz, Forst Wesloe und Palinger Heide[edit]
Zwischen Schlutup und dem Wesloer Forst einerseits und der Palinger Heide im Osten bildet seit dem 14. Jahrhundert der Lübecker Landgraben die Grenze zwischen Lübeck und Mecklenburg. Nach 1990 wurde hier eine neue Ortsumgehung hergestellt, die nach Querung des Landgrabens im östlichen Bereich den ehemaligen Grenzstreifen nutzt. Im Wesloer Forst befinden sich noch zusätzliche Wälle, die Schwedenschanzen.
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Baustelle der Ortsumgehung Schlutup der B 104 im Lauerholz (April 2009)
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Schild an der B 104 auf der mecklenburgischen Seite des Lübecker Landgrabens im Speckmoor (April 2010)
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Schwedenschanze der Lübecker Landwehr im Forst Wesloe (Juli 2007)
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Wassermühle Palingen (März 2009)
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Der Palingerbach in Herrnburg bei der ehemaligen Wassermühle hinter der Dorfkirche (März 2009)
Übergang Brandenbaum - Herrnburg[edit]
Dieser Grenzübergang liegt an der historischen Altstraße von Lübeck in die Prignitz und damit nach Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Sie wurde insbesondere auch von Pilgern nach Wilsnack genutzt. Der Name des Ortsteils Brandenbaum deutet auf den historischen Schlagbaum hin.
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Das Kleverschußkreuz in Lübeck als Wegekreuz wies den Pilgern den Weg in die Prignitz (Oktober 2007)
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Grenze bei Herrnburg am Lübecker Landgraben in den 1980ern
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Stele zur Erinnerung an die Wiedervereinigung zwischen Lübeck und Herrnburg (Februar 2010)
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Lübecker Landgraben in der Brandenbaumer Landstraße an der Ländergrenze (Februar 2010)
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Warnschild vor dem Lübecker Landgraben an der Brandenbaumer Landstraße (Februar 2010)
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Ehemaliger Grenzbahnhof Herrnburg (März 2009)
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Gotische Mordwange „Pomertstein“ im Forst südlich Herrnburg am Pilgerweg (April 2008)
Wakenitz[edit]
Die Wakenitz ist von Herrnburg bis zum Ratzeburger See ein Grenzfluss, das östliche Ufer gehört zu Mecklenburg-Vorpommern. Das westliche Ufer ist auf diesem Abschnitt durch den Dräger-Weg erschlossen.
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Eisenbahnbrücke Lübeck-Bad Kleinen über die Wakenitz (April 2009)
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Fussgängerbrücke südlich der Eisenbahnbrücke (April 2009)
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Wakenitz von der Brücke Nädlershorst-Schattin nach Norden (Januar 2009)
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Wakenitz von der Brücke Nädlershorst-Schattin nach Süden (Januar 2009)
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Grenzkunst an der Brücke Nädlershorst-Schattin (Januar 2009)
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Wakenitz bei Rothenhusen (April 2005)
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Neue Brücke bei Rothenhusen (April 2009)
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Lübecker Zoll- und Fährhaus Rothenhusen beim Abfluss der Wakenitz aus dem Ratzeburger See (April 2005)
Ratzeburger See[edit]
Die heutige Grenzziehung am Ratzeburger See wurde von den beiden Besatzungsmächten 1945 vertraglich festgesetzt, um sich die Verwaltung der jeweiligen Zonen zu erleichtern. Das Seeufer bildet vor Utecht und Campow die Landesgrenze und knickt dann ins Landesinnere zum Mechower See hin ab.
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Gebietstausch durch das Barber-Ljaschtschenko-Abkommen (November 1945)
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Ratzeburg und Mecklenburg-Strelitz Ende des 18. Jahrhunderts
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Römnitzer Mühle (August 2002)
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Anleger der Personenschifffahrt in Römnitzer Mühle (August 2002)
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Ratzeburg (September 2005)
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Blick über den Domsee auf das alte mecklenburgische Ufer (Januar 2010)
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Ratzeburger See im Januar 2010
Von Utecht über Schlagsdorf am Mechower See bis Mustin[edit]
Zwischen Utecht und Mustin wurde das ehemalige Dorf Lankow im Zuge der Deutschen Teilung geschliffen und zur Wüstung. Die Südwestufer von Mechower See und Lankower See wurden nach dem Willen der Alliierten zur natürlichen Grenze. Im Freiluftmuseum Grenzhus Schlagsdorf sind die rekonstruierten Grenzanlagen zu sehen.
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Lageplan
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Backsteingotische Dorfkirche Schlagsdorf (August 2009)
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Rekonstruktion des Grenzzaunes der ersten Generation im Museum Grenzhus Schlagsdorf (August 2009)
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Rekonstruktion der Grenze im Grenzhus Schlagsdorf (August 2009)
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Hinweis auf Hügelgrab beim Lankower See (September 2009)
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Zufahrt zur Wüstung Lankow (September 2009)
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Gedenkstein für das Dorf Lankow (September 2009)
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Maria Magdalenen-Kirche in Mustin (März 2008)
Grenzübergang Roggendorf-Mustin an der B 208[edit]
Der Grenzübergang bei Roggendorf im Zuge der B 208 gehörte zu den wichtigen improvisierten Grenzübergängen der Deutschen Wiedervereinigung an der Grenze zu Schleswig-Holstein.
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LPG in den Zuckerrüben an der späteren B 208 (April 1989)
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Teilbereich des NSG Lankower See an der B 208 (Juli 2011)
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Unterrichtungstafel an der B 208 (Juli 2011)
Goldensee und Dutzower See[edit]
An der Kaiserbahn zwischen Ratzeburg, Schmilau und Bantin[edit]
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Draisinenstrecke auf der ehemaligen Kaiserbahn zwischen Ratzeburg und Schmilau (Juli 2009)
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Bahnhof Bantin (Juni 2008)
Schaalseekanal[edit]
Möllner Seen und Alte Salzstraße[edit]
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Mölln (August 2006)
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Pinnsee zwischen Mölln und Sterley (Juli 2003)
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Alte Salzstraße bei Breitenfelde (September 2008)
Rund um den Schaalsee[edit]
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Lageplan Schaalsee
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Schaalsee am Seedorfer Werder (März 2008)
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Schaalsee bei Lassahn (Juni 2008)
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Friedhof von Lassahn am Schaalsee (Juni 2008)
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Schaalsee bei Zarrentin (Juli 2008)
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Schaalsee vom Ufer in Dargow (Juli 2011)
Von Zarrentin über Gudow und Büchen bis Lauenburg/Elbe[edit]
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Grenzübergang 1990
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Büchen Dorf in Niederung der Delvenau (April 2007)
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Delvenau bei Witzeeze (Mai 2006)
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Die Grenze verlief auf der östlichen Seite des Beckens der Dückerschleuse (Juli 2006)
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Palmschleuse bei Lauenburg (Mai 2009)
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Lauenburg/Elbe (August 2008)
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Elbbrücke bei Lauenburg (Juli 2008)
Grenzübergang Gudow-Zarrentin[edit]
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A 24 im November 1989
Grenzübergang Lauenburg-Horst[edit]
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Abbau der Sperranlagen 1990 im Bereich des Grenzübergangs an der B 5
Von Zarrentin bis Boizenburg östlich des Kanals[edit]
Die Bundesstraße 195 verbindet beide Orte.
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Lageplan
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Die Schaale südlich von Zarrentin bei Kogel (Mai 2008)
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Pferdekoppel bei Valluhn (Juni 2008)
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Fasanenhahn im Gewerbegebiet von Gallin (Mai 2008)
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Grenzmuseum in Leisterförde (März 2010)
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Zweedorf (Februar 2010)
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Stecknitz (Delvenau) und Grenzstreifen zwischen Dalldorf und Zweedorf (Dezember 2010)
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Stecknitz (Delvenau)-Brücke (Dezember 2010)
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Brücke über den Elbe-Lübeck-Kanal in Dalldorf (Dezember 2010)
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Westdeutsche Besucher Dezember 1989 in Boizenburg
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Durch die Boize gespeister Graben um die Boizenburger Altstadt (Oktober 2007)
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Elbe bei Boizenburg (Januar 2006)
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Vierwald am Elbhang bei Boizenburg (Februar 2011)
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Pfosten der Grenzbefestigungsanlagen am Elbhang bei Boizenburg (Februar 2011)