Category:Schule Surenland

From Wikimedia Commons, the free media repository
Jump to navigation Jump to search
<nowiki>Schule Surenland; Schule Surenland; Schule Surenland; primary school in Hamburg, Germany; Grundschule in Hamburg-Farmsen; basisschool in Hamburg, Duitsland; Grundschule Surenland; Volksschule Surenland; Grund- und Hauptschule Surenland; Integrierte Haupt- und Realschule Surenland</nowiki>
Schule Surenland 
primary school in Hamburg, Germany
Upload media
Instance of
Location
Street address
  • Bramfelder Weg 121
Inception
  • 1954
official website
Map53° 36′ 50.4″ N, 10° 06′ 21.78″ E
Authority file
Wikidata Q101552579
VIAF ID: 159260182
GND ID: 3060855-7
Edit infobox data on Wikidata
Deutsch: Die Schule Surenland ist eine staatliche Grundschule im Hamburger Stadtteil Farmsen-Berne. Das etwa 19.000 m² große Schulgelände liegt südwestlich der Keuzung von Bramfelder Weg und Neusurenland, die Anschrift lautet Bramfelder Weg 121. Auf der gegenüberliegenden Seite des Bramfelder Wegs befindet sich das Gymnasium Farmsen.

Der Bau der Volksschule Surenland begann 1954, der erste Bauabschnitt wurde im selben Jahr fertiggestellt.[1] In der Traditionsüberlieferung gilt 1954 auch als Gründungsjahr der Schule.[2] Ab 1960 wurden Erweiterungsbauten errichtet, 1964 wurden Aula und Lehrschwimmbecken eingweiht.[1] Die Entwürfe der Serienbauten stammten vom Hamburger Hochbauamt, insbesondere dessen Leiter Paul Seitz.[1] Typisch für die Serienbauten der Entstehungszeit sind der Verwaltungs-Pavillon rechts des Eingangs, die Aula und der Kreuzbau, letzterer wurde 2011 saniert.[3] 2014/15 wurde die Aula zu Kosten von 1,5 Mio. EUR saniert, wobei die Barrierefreiheit hergestellt wurde.[4]

Die Gründung der Schule 1954 geschah, um den Bedarf der damals im Bau befindlichen Siedlung Gartenstadt Farmsen der Neuen Heimat zu decken. Die anfängliche Schulform war die einer Grund- und Hauptschule.[5] 1968 wurde zusätzlich zum bestehenden Hauptschulzug ein Realschulzug eingerichtet.[5] Ab 1992 wurde die Schule als Integrierte Haupt- und Realschule (IHR) betrieben, wodurch die strikte Aufteilung der Schülerschaft nach dem 6. Schuljahr wegfiel.[5] Seit 2009 wurden keine 5. Klassen mehr gebildet, die Schule Surenland wurde im Rahmen der Hamburger Schulreform zur reinen Grundschule.[5]
  1. a b c Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 451. (Inventarnummer 333)
  2. Dietrich Voigt, Udo Brandt: Unsere Schule hat Geburtstag : 50 Jahre Schule Surenland (1954-2004). Schule Surenland, Hamburg 2004, PPN 391100157.
  3. Energetische Sanierung des Kreuzbaus Grundschule Surenland, Broschüre von SBH Schulbau Hamburg
  4. SBH Hamburg (Hrsg.): Gute Räume für gute Bildung. Cubus, Hamburg 2016, S. 209. (Online, Baubeschreibung bei Architekten B8, Ingwersen, Rapp, Hamburg)
  5. a b c d Historie auf der Website der Schule Surenland, abgerufen im November 2020.)

Media in category "Schule Surenland"

The following 8 files are in this category, out of 8 total.