Category:Schule Lange Striepen

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<nowiki>Schule Lange Striepen; Schule Lange Striepen; Schule Lange Striepen; primary school in Hamburg, Germany; Grundschule in Hamburg-Hausbruch; basisschool in Hamburg, Duitsland; Grundschule Lange Striepen; Grundschule An der Haake; Schule An der Haake; Grundschule und Spracheilschule Lange Striepen</nowiki>
Schule Lange Striepen 
primary school in Hamburg, Germany
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Instance of
Location
Street address
  • Lange Striepen 51
Inception
  • 1967
official website
Map53° 28′ 36.7″ N, 9° 53′ 09.49″ E
Authority file
Wikidata Q108892593
VIAF ID: 140501315
GND ID: 10040418-2
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Deutsch: Die Schule Lange Striepen befindet sich im Hamburger Stadtteil Hausbruch. Die Anschrift lautet Lange Striepen 51. Das etwa 24.000 m² große Schulgrundstück befindet sich südlich der Neuwiedenthaler Straße, und wird westlich von Lange Striepen begrenzt.

Der Grundstein für die Grundschule und Spracheilschule Lange Striepen wurde 1966 gelegt, 1967 wurde die Schule eingeweiht.[1] 1967 galt auch als Jahr der Gründung.[2] 1970 kam das Verwaltungsgebäude hinzu, 1971 (oder 1974?[3]) folgte die Turnhalle (Seitzhalle) und 1980 der Fachtrakt.[1]

2012 wurden die Grundschulen Hausbruch (Hausbrucher Bahnhofsstraße 19) und Lange Striepen (Lange Striepen 51) zur Grundschule Hausbruch/Lange Striepen zusammengefasst[4] und in später in Grundschule An der Haake umbenannt. Der Standort an der Hausbrucher Bahnhofsstraße wurde später nicht mehr von der Grundschule genutzt. Von 2013 bis 2014 wurde für 2,6 Mio. € eine Zweifeld-Sporthalle gebaut.[5] Von 2015 bis 2017 wurde für 7,75 Millionen Euro ein Neubau mit acht Klassenzimmern, Fachräumen und Büros errichtet. Die Eingangshalle dient als Mehrzweckraum mit Mensa. Der Erweiterungsbau schließt an dem im Westen stehenden Altbau an, und weist eine Nutzfläche von 2.800 m² (BGF) auf.[6] Mit Stand 2019 verfügte die Schule über Hauptgebäude (Neubau), Verwaltungsgebäude (Altbau), zwei Sporthallen (Einfeld-Halle/Seitzhalle und Zweifeld-Halle) und drei Klassengebäude vom Typ Wabenbau. Sechs weitere Klassengebäude wurden im Zuge des Neubaus abgerissen.[7]
  1. a b Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 464. (Inventarnummer 501)
  2. 20 Jahre Schule Lange Striepen : 1967-1987. Schule Lange Striepen, Hamburg 1987, PPN 346524679.
  3. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Asbest in Schulsporthallen und -gebäuden. Große Anfrage der Abgeordneten Ties Rabe, usw. (SPD-Fraktion) vom 10. Februar 2010 und Antwort des Senats vom 9. März 2010. 19. Wahlperiode, Drucksache 19/5354.
  4. Verordnung über Maßnahmen im Rahmen der Schulorganisation zum Schuljahresbeginn 2012/2013 vom 17. Juli 2012. In: Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt (HmbGVBl), 2012, S. 348. (Online)
  5. SBH Hamburg (Hrsg.): Gute Räume für gute Bildung. Cubus, Hamburg 2016, S. 147. (Online, Entwurf A360 Architektur, Hamburg)
  6. Richtfest im März 2016, siehe In so einer Schule macht das Lernen Spass, Hamburger Abendblatt, 31. März 2016. Entwurf Dohse und Partner, Hamburg, Ausschreibung 2013/2014.
  7. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, 21. Wahlperiode: Antwort des Senats auf die Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver (CDU) vom 21. Mai 2019 (“Gebäudeklassifizierung auf dem aktuellen Stand?”), publiziert am 21. Mai 2019, Drucksache 21/17216. (Vorgang online)