Category:Friedrich Erler Rauchwaren, Leipzig

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Deutsch: Johann Friedrich Gottlob Erler erlernte das Kürschnerhandwerk und arbeitete in Frankfurt/Main als Zurichtergeselle. Unter schwierigen Verhältnissen gründete er 1847 in Leipzig die Firma „Friedrich Erler“ als Kürschnergeschäft, bei der damals Rohfelleinkauf und Zurichtung noch in einer Hand lagen. Seine Erzeugnisse erlangten den Ruf der Güte und Schönheit, so daß er den selbständigen Großhandel mit Rauchwaren (Hauptartikel Füchse) hinzunahm. Die handwerkliche Verarbeitung suchte er durch Maschinenarbeit zu ersetzen, wofür er manches Patent erhielt. Er tat sich 1876 mit dem Chemiker und Rauchwarenfärber C. F. Adolph Sieglitz zusammen zur Gründung einer besonderen, von der Kürschnerei nunmehr getrennten Zurichterei und Färberei. Die Firma gehörte zum Kreise der wenigen Leipziger Rauchwarengroßhandlungen, die sich in den 1920er Jahren für die Errichtung von Pelztierfarmen in Deutschland und für den Aufbau einer Pelztierzucht in Sowjetrußland einsetzten. Erler gründete 1880 den Verein Deutscher Kürschner. (Quelle: http://www.deutsche-biographie.de/sfz13578.html)
<nowiki>Friedrich Erler; Friedrich Erler; Friedrich Erler; Friedrich Erler; Friedrich Erler; Friedrich Erler; Friedrich Erler; Friedrich Erler; ehemalige Firma der Pelzbranche</nowiki>
Friedrich Erler 
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Date of birth1820
Leipzig
Date of death1898
Leipzig
Occupation
Authority file
Wikidata Q28134741
VIAF ID: 80348078
GND ID: 13591261X
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Brühl No. 34 u. 36, Zum rothen Löwen, Leipzig
1912 Erwerb von Steibs Hof, Nikolaistraße 28/30 Kürschner-Zeitung No. 25, Leipzig 08. Dezember 1912, S. 1610
Nikolaistraße 28-32, Erler's Hof, am Brühl, Leipzig

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