File talk:Probability density function of powergeneration out of photovoltaic.png

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Inhalt der Grafik und Kritik - the content of this grafic[edit]

Unklar an der interessanten Grafik bleibt die genaue Methode der Datenpunkt-Gewinnung.

1/4 h der laufenden Uhrzeit, etwa MEZ oder UTC. (1!)

In diesem Zeitraum wird die PV-Produktion in ganz Deutschland (2?) ermittelt und die durchschnittliche Netzeinspeiseleistung (3?) in diesem Zeitintervall ermittelt und Relation (Quotient in Prozent) (4!) gesetzt zur durchschnittlichen (5a?) Netzlast desselben Intervalls (5b?) oder des Tages (5c?) oder des Jahres (5d?).

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Da das Netz 24 h am Tag läuft ist es sinnvoll alle Stunden des Tages, und weiter des Jahres zu betrachten. Von einem Punkt auf einer glatten, lokal ebenen Oberfläche gesehen (etwa einer Kugel) steht eine punktförmige Sonne 50 % der Zeit unter dem Horizont, es ist also lokal dunkel und Nacht. Geometriedetails (Mulde, Tal, Gipfel, Aufständerung, Nachführung, Sonnendurchmesser), Physik (Brechung und Streuung durch Atmosphäre, Dämmerung) und Mathematik (einzelne Viertelstundenintervalle überlappen mit dem Tag/Nacht-Übergang) ändern den Anteil "ganz" dunkler Viertelstunden ein wenig, vielleicht hinunter auf 40 %.

Da ein Wechselrichter selbst Energie braucht um auch nur leer zu laufen kann ein PV-Kraftwerk erst ab einem gewissen kleinen Lichteinfall auf die PV-Zellen netto Strom ins Netz einspeisen. So wird in Zeiten relativ dunkler Dämmerung, hochsommerstagesrand, wenn die Sonnen "hinter" nicht-nachgeführten PV-Flächen steht oder auch bei hochstehenden sogar Vollmond wohl NULL Energie ins Stromnetz eingespeist. Diesen Anteil von Viertelstunden mit Null-Einspeiseleistung schätze ich auf 50 +/-5 %. Insoweit PV-Kraftwerke in Dunkelstunden nicht abgeschaltet werden, entsteht sogar ein wenig Strombedarf der PV aus dem Netz.

Jedenfalls werden etwa 50 % der Viertelstunden etwa 0 Leistung ins Netz einspeisen oder sogar ein klein wenig Leistung aus dem Netz ziehen. Von der Grafik, wenn sie alle Viertelstunden betrachtet ist daher zu erwarten dass etwa 50 % der Fläche der stufigen Kurve im Bereich eines sehr engen Leistungsbereichs um die Einspeiseleistung(srate) 0 liegt. Grob geschätzt im Bereich von -5 ... +5 % der Maximalrate (in der Grafik 5 %) also bei einem x-Achsenwertebereich von (5 % x 5 % = ...) - 0,25 % ... + 0,25 %.

Die Grafik löst in x-Richtung auf 0,1 % genau auf (=Stufenbreite), nehmen wir also grosszügig je 3 Diagrammbalken links und rechts der Null. Der einzige Balken links von Null ist vernachlässigbar klein. Teilt man die Stufengrafik mit einer senkrechten Linie bei x = 0,3 % so erkennt man leicht, dass sich die Flächen unter der Stufenkurve links:rechts dieser Trennlinie wie etwa 1:3 oder gar 1:4 verhalten. Das besagt dass nur 25% oder gar nur 20% der Viertelstunden "etwa keine PV-Leistung erbringen".

Tatsächlich müssten es sehr deutlich mehr, nämlich etwa 50 % sein, nämlich die im JAhresdurchschnitt dunkle Hälfte des Tages.

Da scheint klar ein Fehler vorzuliegen.

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It is not precise defined how the data points are calculated.

One expects about 50 % of the number of quarter-hour-intervals lay within -0,3 ... +0,3 % value at the x-axis, as half of the time of the year it is dark night and the PV-power-plants (of Germany?) will net (neither) produce (nor consume) energy. If one considers the area under the stepping curve smaller than (left of) 0,3 % it shows not 50 % but only 20 ... 25 % of the full area under the grafic. This looks like an error. --Helium4 (talk) 10:49, 31 October 2011 (UTC)[reply]