File talk:Ocaso en Finisterre.JPG

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Endlich einmal ein scharfes Bild vom uralten "Horkarl" (Hurenkarl). So wurde diese Felsnadel von einstigen Seefahrern bezeichnet, welche mit dieser Felsnadel schlechte Bekanntschaft machten. Sie ankerten einst nichts ahnend an diesem Nadelfels, um an Land frisches Wasser in Ziegenbälgen und Grünfutter vom "Grüneck" für ihre an Bord befindlichen Tiere zu holen. Am Abend des 27. März 124 v. Chr. gegen 17.15 damaliger Ortszeit ging am westlichen Himmel die Sonne einmalig feuerrot unter. Gewaltige Wolkendarstellungen untermauerten die einmaligen Himmelserscheinungen. Hinter einem Himmel verbarg sich ein zweiter und dritter, so als öffnete sich das Himmelsgewölbe. Doch dann kam das Unvorstellbare! Eine Riesenwelle drängte vom offenen Meer / Ozean und hob den altarabischen Uferlastenkahn mitsamt den über Tausend an Ort befindlichen Tieren in die Höhe. Beim Abgang der Flutwelle setzte sich das große flache Schiff mit dem Rumpf mitten auf die Felsnadel und zerbrach augenblicklich in zwei große Teile. In der folgenden Flutnacht zerbarsten alle Schiffsteile bis auf ein Viertel des Bugs. Das große "Thalattawunder" war, dass dabei nicht ein einziges Tier ums Leben kam. Man versuchte an den folgenden Tagen aus den Resten einen kleinen schiffbaren Wasserkahn zu bauen, aber alle Versuche gingen fehl, weil Ersatzteile und Reparaturwerkzrugr verschwunden waren. Die 43 Menschen gingen wochenlang auf Menschensuche. Dabei waren ihnen die drei Elefanten, vier Araberpferde, ein Kamelbulle, ein Wasserbüffel und 365 Ziegen und 12 Böcke von großem Nutzen. Ohne diese Tiere, die ebenfalls fast schadlos das Schiffsunglück überlebten, wären sie scheinbar verloren gewesen. Sie pilgerten letztendlich gezwungenermaßen nach einem Aufenthalt am Nordufer am Rande der Biskaja ostwärts. Nach vielen Wochen des Hungers aber vor allem geplagt von Magen- und Durchfallerkrankungen fanden sie das heutige San Sebastian. Hier wurden sie von den damals dort lebenden Veneti, den späteren Kelten, wohlwollend aufgenommen. Ja sie bekamen von ihnen sogar ein hochseetüchtiges Schiff mit welchem sie noch im gleichen Jahr ihre Nordreise bis ins heutige Dänemark fortsetzen konnten. Weitere Tiere waren an Bord, 500 Hühner und Hähne und 800 ägyptisch- arabische Felsentauben. Letztere wurden vom Sturmwind in die Lüfte gerissen und kamen erst wieder im heutigen Irland runter. Wir finden sie heute immer noch in den felsigen Randzonen brüten. Ein weiterer Teil flog bis nach Westskandinavien. Ob die wilden Ziegen in Nordspanien auch aus der damaligen Zeit stammen, könnte ich mir vorstellen. Bei all dem damaligen Chaos sind bestimmt einige verloren gegangen. Unter den 42 arabischen Seemännern war ein indischer Inkognitobrahmane und ein libyscher Schreiber. Die 43. Person aber war eine 4- jährige dunkelfarbige nubische Königstochter. Sie ging als die "schwarze Maria" in die Weltgeschichte ein. Der heutige Pilgerweg aber stammt von der damaligen Zeit und den damaligen verzweifelten Versuchen der Gestrandeten, irgendwo auf hilfreiche Menschen zu treffen. Am Ende kamen die letzten arabischen Seefahrer bis über das heutige Kiev zurück in ihre südliche Heimat. Die heilige kleine schwarze Maria aber verunglückte mit 12, 4 Jahren. Ihr heimlicher Vater, der 61- jährige in Arabien und Ägypten wirkende indische Brahmane verstarb Wochen später. Er nahm 5 Wochen weder Speisen noch Trinken zu sich. Alles in allem eine tragische Familiensaga aus der Vorchristiezeit, die von einer spanischen Königstochter im Voynichmanuskript Seite 144 niedergeschrieben und aufgemalt wurde. Meine obige Darstellung ist nur ein kurzer Auszug aus dieser einmaligen verschlüsselten Niederschrift. Leider glauben mir kleinem 71- jährigem Plakat- und Schriftenmaler die hochdekorierten Honoraren nicht. Schade drum! Sie werden den Cod niemals nicht knacken können!!! Ein weiterer kurzer Auszug wird folgen. Ihr Dieter Schöne aus dem schönen Lausitzdorf Rammenau.