File:Lehrbuch der Ohrenheilkunde für Ärzte und Studirende (1898) (14580655147).jpg

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Title: Lehrbuch der Ohrenheilkunde für Ärzte und Studirende
Year: 1898 (1890s)
Authors: Jacobson, L
Subjects: Ear Ear Diseases
Publisher: Leipzig : G. Thieme
Contributing Library: Francis A. Countway Library of Medicine
Digitizing Sponsor: Open Knowledge Commons and Harvard Medical School

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ndurchsieht (s. S. 81). Fig. 26. Zwei Perforationen im unteren Theil des rechten Trommelfells (s. S. 81). Fig. 27. Sehr grosse Perforation des linken Trommelfells. Von letzterem steht nurnoch oben ein kleiner Rest mit dem Proc. brev. mallei. Der Hammergriff istzu Grunde gegangen. Die grosse, frei zu Tage liegende Fläche ist die innerePaukenhöhlenwand (s. S. 32). Fig. 28. Runde Perforation in der hinteren Hälfte des rechten Trommelfells. In ihrein „pulsirender Lichtreflex (s. S. 34). Fig. 29. Traumatische Perforation im hinteren unteren Quadranten des rechten Trommel-fells (linear) (s. S. 373). Fig. 80. Traumatische Perforation im hinteren oberen Quadranten des linken Trommel-fells (dreieckiges Loch) und zahlreiche kleine Ecchymosen am Trommelfellrest(s. S. 373 u. 28). Fig. 31. Traumatische Perforation in der unteren Hälfte des linken Trommelfells, ovalmit zugespitzten Ecken, die grosse Axe in der Richtung der Radiärfasern(s. S. 873). ueobson, Lehrbuch der Ohrenheilkunde Taf.VI.
Text Appearing After Image:
Georg Thieme Erklärung der Abbildungen auf Tafel VII. Fig. 1. Fractur des rechten Hammergriffs (s. S. 377). Fig. 2. Kleinere nierenförmige Narbe im unteren Theil des linken Trommelfells undkleine Kalkablagerung in dessen vorderem oberem Quadranten (s. S. 35). Fig. 3. Grosse nierenförmige anliegende Narbe in der hinteren Hälfte des linkenTrommelfells, durch welche man die hintere Hälfte der inneren Paukenhöhlen-wand mit dem Promontorium, hinten oben die Ambos-Steigbügel-Verbindung,hinten unten die dunkle Nische zum runden Fenster hindurchsieht wie durchein Loch (s. S. 35). Fig. 4. Das in Fig. 3 dargestellte Trommelfell nach der Luftdouche. Die Narbebeuteiförmig vorgestülpt; die vorher durch sie hindurchscheinenden Theileverschwunden (s. S. 37). Fig. 5. Zwei anliegende bez. adhaerente Narben am linken Trommelfell (s. 8. 36). Fig. 6. Zwei freistehende Narben in der hinteren Hälfte des rechten Trommelfells(s. S. 36). Fig. 7. Durchschnitt durch eine kleine freistehende Narbe in d

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